Von Wellen, Wind und Wattenmeer
Das Rauschen der Wellen, die Seeluft, der unendliche Horizont – das Meer ist für viele ein Sehnsuchtsort, der für Ruhe, Entspannung und Ferienspaß sorgt. Es gibt uns in jeder Hinsicht Luft zum Atmen und reguliert sogar unser Wetter. Doch wenn wir die Wasseroberfläche wie eine Decke anheben könnten, könnten wir das Ausmaß der Zerstörung sehen.
"Wäre das Meer ein Mensch, müsste es dringend ins Krankenhaus, und zwar auf die Intensivstation", sagt Heike Vesper, Leiterin des WWF-Meeresschutzzentrums in Hamburg und Gast in der heutigen Episode von #ÜberLeben. Schon als Kind träumte sie davon, unter Wasser atmen zu können und seit 20 Jahren kämpft sie beim WWF für den Schutz der Ozeane. Gerade hat sie Ihre persönlichen Erfahrungen in dem Buch „Wenn wir die Meere retten, retten wir die Welt“ veröffentlicht. Wir sprechen mit ihr über Begegnungen mit Blauwalen und Oktopussen, die Ursachen der Probleme und die Möglichkeiten, Teil einer Lösung zu sein.
Redaktion und Moderation: Freya Duncker
Kommentare gerne auch an: podcast@wwf.de
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