Billigfleisch auf glühenden Kohlen
Sommer, Sonne, Grillvergnügen. In unsere heutigen Ausgabe von #ÜberLeben widmen wir uns einer der sommerlichen Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen: Rund ein Dutzend Mal pro Jahr wird in jedem Haushalt hierzulande der Rost befeuert. Dass Einweggrills und Alufolie nicht nur aus Umweltsicht Müll sind, haben wir mittlerweile schon gelernt, aber damit unser Ökogewissen beim Bruzeln im Freien nicht in Flammen aufgeht, sollte man auch auf ein paar andere Dinge achten.
Denn Grillen ist eine ernste Angelegenheit. Zu Gast in der heutigen Episode sind Silke Oppermann, die für den WWF die Preise für Grillfleisch unter die Lupe genommen hat. Außerdem informiert "Holzdetektiv" Johannes Zahnen über Etikettenschwindel auf Grillkohlesäcken.
Redaktion: Jörn Ehlers
Weitere Infos:
Marktanalyse Grillkohle https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF-EU-Marktanalyse-Grillkohle-2020.pdf
Analyse der Grillfleischpreise https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/fleisch/grillsaison-ist-billigfleischsaison
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